(fs) – Nach dem vierwöchigen Unterbruch greift auch die HBZ-Truppe wieder ins Geschehen ein, und zwar am nächsten Samstag, 18. Februar 2017, um 20:00 Uhr in der Badener „Aue“. Sie wird in den restlichen acht Begegnungen bestrebt sein, den Anforderungen und Ansprüchen gerecht zu werden. Dabei stellt sich die Frage, wie sie bei der günstigen Ausgangslage mit dem erhöhten Druck umgeht.
Die Zielsetzung lautet, die zur Aufstiegsrunde berechtigten Tabellenränge eins und zwei zu belegen. Weil sich die Zurzibieter gegenüber den Mitkonkurrenten mit bis zu zwei Spielen im Rückstand befinden, ist ein Blick auf die Anzahl der Verlustpunkte aussagekräftiger: SG Oberwil/Therwil - 4, SG Zurzibiet-Endingen - 6, Handball Brugg - 10, TSV Frick - 11.
Aus eigener Kraft möglich
Die Frage, ob mit Ausnahme der Langzeitverletzten alle an Bord sind, beantwortet Trainer Alex Strittmatter wie folgt: „Es werden alle dabei sein. Wir unterscheiden unsere Gegner nicht mehr und treten gegen jeden mit der bestmöglichen Formation an.“ Aus seiner Sicht werden Kleinigkeiten ausschlaggebend sein. Deshalb wird jeder Match so genommen, als ob er der letzte ist. Denn wer will schon sein letztes Spiel verlieren. Dies heisst im Klartext, dass er alles daran setzt, das Optimum herauszuholen. Was die anderen machen, interessiert ihn nicht wirklich. „Wir sind momentan in der Lage, es selber zu entscheiden. Ich freue mich auf spannende Partien, davon fünf in hoffentlich vollen Heimhallen.“

Nun geht es für die Zurzibieter Handballer in die entscheidende Phase der Meisterschaft